Stellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Freuen Sie sich auf einmalige Sehenswürdigkeiten und erleben Sie die Stadt Ingolstadt in Oberbayern mit dem einzigartigen Flair, die gemütliche Tradition und dynamische Moderne und die Möglichkeit mit wenigen Schritten vom Stadtkern ins Grüne zu gelangen.

Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Der markierter Bereich für den Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt liegt auf dem Parkplatz zentral am westlichen Rand der Altstadt.

Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Wohnmobilstellplatz am Hallenbad in Ingolstadt

Freizeitangebote

Die Lage an der Donau bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Ob Radfahren auf dem Donauradweg oder Wandern im nahen Altmühltal – die Natur rund um Ingolstadt ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Zudem gibt es zahlreiche Parks und Grünflächen innerhalb der Stadt, die zum Entspannen einladen.

Ein beliebtes Ziel für Familien ist der Tiergarten Ingolstadt, der nicht nur eine Vielzahl von Tieren beherbergt, sondern auch Bildungsangebote für Kinder bietet.

Ingolstadt ist eine grüne Stadt mit zahlreichen Parks, Grünanlagen und Wäldern. Direkt am angrenzenden Glacis, das Vorfeld des ehemaligen Festungsgürtels rund um die eigentliche Innenstadt, gelangen Sie mit wenigen Schritten in den Grüngürtel der Stadt.

Sehenswürdigkeiten

Die Wurzeln Ingolstadts reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück. Die Stadt wurde 1255 das erste Mal urkundlich erwähnt und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Handelsplatz. Besonders bemerkenswert ist die Rolle Ingolstadts als Universitätsstadt. Die Technische Hochschule Ingolstadt, gegründet 1994, zieht Studierende aus aller Welt an und fördert Innovationen in Technik und Wirtschaft.

Das Neue Schloss Ingolstadt

In der malerischen Stadt Ingolstadt, die am Ufer der Donau liegt, erhebt sich das beeindruckende Neue Schloss. Dieses historische Bauwerk ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch der Sitz des Bayerischen Armeemuseums, das eine faszinierende Reise durch die Militärgeschichte Bayerns und darüber hinaus bietet.

Die Geschichte des Neuen Schlosses

Das Neue Schloss wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Residenz für die bayerischen Herzöge. Mit seiner prächtigen Fassade und den eindrucksvollen Innenräumen spiegelt es die Macht und den Einfluss der bayerischen Herrscher wider. Im Laufe der Jahrhunderte hat das Schloss viele Veränderungen durchgemacht, doch sein historischer Charme blieb bis heute erhalten.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Schloss während des Zweiten Weltkriegs nur geringfügig beschädigt wurde. Dies ist ein Glücksfall, denn es ermöglicht den Besuchern, die ursprüngliche Pracht des Gebäudes zu erleben. Heute ist das Neue Schloss nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger kultureller Ort in Ingolstadt.

Das Bayerische Armeemuseum

Das Bayerische Armeemuseum, das heute Sitz des Bayerischen Armeemuseums ist und eines der bedeutendsten Militärmuseen Deutschland ist, beherbergt eine umfangreiche Sammlung von über 300.000 Exponaten, die die Entwicklung der bayerischen Armee von ihren Anfängen bis zur Gegenwart dokumentieren.

Die Ausstellungen sind nicht nur informativ, sondern auch interaktiv gestaltet. Besucher können sich auf eine Zeitreise begeben und mehr über die verschiedenen Epochen der Militärgeschichte erfahren. Von den Napoleonskriegen bis hin zu den Einsätzen in modernen Konflikten – das Museum bietet einen umfassenden Überblick über die Rolle des Militärs in Bayern.

Ein Highlight ist die Sammlung von historischen Uniformen und Waffen, die eindrucksvoll präsentiert wird. Hier können Besucher nicht nur sehen, wie sich die militärische Ausrüstung im Laufe der Jahrhunderte verändert hat, sondern auch mehr über die Geschichten der Menschen erfahren, die diese getragen haben.

Das Wahrzeichen der Stadt – das Kreuztor

Nur wenige Schritte vom Liebfrauenmünster entfernt, befindet sich das Wahrzeichen der Stadt – das Kreuztor. Das Kreuztor wurde im Jahr 1425 erbaut und diente ursprünglich als Teil der Stadtbefestigung. Es war nicht nur ein Zugang zur Stadt, sondern auch ein strategischer Punkt zur Verteidigung gegen Angreifer. Die gotische Architektur des Tores spiegelt die Baukunst des 15. Jahrhunderts wider und zieht bis heute zahlreiche Besucher an.

Das Liebfrauenmünster

Das Liebfrauenmünster, auch bekannt als die „Liebfrauenkirche“, wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist ein herausragendes Beispiel für die gotische Architektur in Bayern. Der Bau begann 1425 und wurde erst im Jahr 1496 vollendet. Mit seiner beeindruckenden Höhe von 80 Metern und den charakteristischen Türmen ist das Münster ein Wahrzeichen der Stadt. Es ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Symbol für die Macht und den Einfluss Ingolstadts im Mittelalter.

Architektonische Merkmale

Die Fassade des Liebfrauenmünsters besticht durch ihre filigranen Details und die kunstvollen Skulpturen, die biblische Szenen darstellen. Besonders bemerkenswert sind die großen Fenster mit ihren bunten Glasmalereien, die Licht in das Innere der Kirche lassen und eine spirituelle Atmosphäre schaffen. Diese Fenster erzählen Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament und sind ein eindrucksvolles Beispiel für die Kunstfertigkeit der damaligen Zeit.

Der Dachstuhl der Pfarrkirche ist dreimal so groß wie der von Notre-Dame in Paris. Im Inneren befindet sich ein prächtiger Wandelaltar.

Die Asam-Kirche Maria de Victoria

Die Asam-Kirche wurde zwischen 1732 und 1736 von den berühmten Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam erbaut. Ursprünglich als Klosterkirche für die Augustiner-Eremiten gedacht, sollte sie den Gläubigen als Ort der Andacht dienen. Die Brüder Asam waren nicht nur Architekten, sondern auch Maler und Bildhauer, was sich in der reichhaltigen Ausstattung der Kirche widerspiegelt.

Architektur und Innenausstattung

Die Fassade der Asam-Kirche ist ein wahres Meisterwerk. Sie besticht durch ihre dynamischen Formen und die Verwendung von Stuck, der das Licht auf kunstvolle Weise reflektiert. Der Hauptaltar ist mit goldenen Verzierungen geschmückt und beherbergt eine beeindruckende Statue der Maria de Victoria, die dem Bauwerk seinen Namen gab.

Besonders bemerkenswert ist die Deckenmalerei, die von Cosmas Damian Asam selbst geschaffen wurde. Sie zeigt das himmlische Jerusalem und ist ein Paradebeispiel für die barocke Illusionsmalerei. Besucher berichten oft von einem Gefühl der Ehrfurcht, wenn sie unter dieser prachtvollen Decke stehen.

Pfeifturm

Der Pfeifturm wurde im Jahr 1480 erbaut und diente ursprünglich als Wachturm. Mit einer Höhe von 36 Metern war er ein strategisch wichtiger Punkt zur Überwachung der Stadt und ihrer Umgebung.

Die Architektur des Pfeifturms ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Gotik. Die filigranen Details und die markante Ziegeldachkonstruktion verleihen dem Turm eine besondere Eleganz. Ein bemerkenswertes Merkmal ist das große Ziffernblatt der Uhr, das den Bürgern nicht nur die Zeit anzeigt, sondern auch als Orientierungspunkt dient. Der Turm ist Teil der alten Stadtmauer und steht in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtzentrum, was ihn zu einem beliebten Fotomotiv für Touristen macht. Der Pfeifturm finden Sie zentralin der Altstadt, neben St. Moritz, der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts.

Ingolstädter Museen

Ingolstadt verfügt insgesamt über 13 Museen. Größtes und ältestes Museum ist das Bayerische Armeemuseum mit einer Sammlung von Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Uniformen, Fahnen, Standarten, Gemälden und Orden. Jüngstes Museum ist das Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva im Klenzepark.

Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Deutsche Medizinhistorische Museum, das einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der Medizin bietet. Hier können Besucher die Entwicklung medizinischer Praktiken über die Jahrhunderte hinweg nachvollziehen. Auch das Ingolstädter Schloss, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 15. Jahrhundert, ist ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten.

  • Bayerische Armeemuseum
  • Deutsche Medizinhistorische Museum
  • Stadtmuseum Ingolstadt
  • Audi museum mobile
  • Museum für Konkrete Kunst
  • Bayerische Polizeimuseum
  • Bayerischen Armeemuseums
  • Lechner Museum
  • Bauerngerätemuseum
  • Museum des Ersten Weltkrieges
  • Heimatmuseum Niemes-Prachatitz
  • Asamkirche Maria de Victoria

Kontakt

Parkplatz am Hallenbad
Jahnstraße 9
85049 Ingolstadt
Telefon: +49 841 3053141
E-Mail: parken@ingolstadt.de
Webseite: www.ingolstadt-ifg.de

Weitere Informationen zum Stellplatz

Anfahrt

Bemerkungen & Hinweise
Die Stellplätze können ganzjährig genutzt werden. Die Stellplatzgebühr ist am Automaten zu entrichten. Die maximale Parkdauer für Wohnmobile beträgt drei Tage.

GPS-Koordinaten
48°45'37.2"N 11°25'12.3"E

Gebühren
6,00 Euro inclusive Strom

Anzahl der Stellplätze
13

Umweltzone
nein

Untergrund
Asphalt

Lage
Markierter Bereich für Wohnmobile auf dem Parkplatz am Hallenbad, zentral am westlichen Rand der Altstadt an der Jahnstraße gelegen.

Ausstattung
Strom ist im Übernachtungspreis enthalten. Ver- und Entsorgungsstation vorhanden. Frischwasser kosten 1 Euro/80 Liter. Duschen im Sportbad gegen Gebühr.

Freizeitangebote
Ingolstadt ist eine grüne Stadt mit zahlreichen Parks, Grünanlagen und Wäldern. Direkt am angrenzenden Glacis, das Vorfeld des ehemaligen Festungsgürtels rund um die eigentliche Innenstadt, gelangen Sie mit wenigen Schritten in den Grüngürtel der Stadt.

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Ingolstadt verfügt insgesamt über 13 Museen. Größtes und ältestes Museum ist das Bayerische Armeemuseum mit einer Sammlung von Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Uniformen, Fahnen, Standarten, Gemälden und Orden. Jüngstes Museum ist das Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva im Klenzepark.

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