Wohnmobilstellplatz am Neiße-Camp
Wohnmobilstellplatz am Neiße-Camp in Rothenburg
Der Wohnmobilstellplatz am Neiße-Camp ist der Östlichste Zeltplatz in Deutschland, gelegen am Stadtrand von Rothenburg und umgeben von wunderschöner Natur mit weiten Wäldern.
Ausstattung
Genießen Sie entspannende Duschen mit warmem Wasser und nutzen Sie die Waschbecken mit Warmwasser, um sich frisch zu machen. Die Sanitäranlagen bieten Ihnen auch Toiletten und Geschirrspülbecken, damit Sie Ihren Bedürfnissen gerecht werden können. Des Weiteren steht Ihnen auf dem Platz eine Waschmaschine zur Verfügung, um Ihre Wäsche zu erledigen. Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit zur Entleerung von Kassettentoiletten für Ihre Bequemlichkeit. Auf einem Teil des Platzgeländes haben Sie sogar kostenlosen WLAN-Zugang. Entdecken Sie die Schönheit der Umgebung, während Sie auf dem Stellplatz am Neiße-Camp verweilen.
Freizeitangebote
Rothenburg liegt eingebettet in die malerische Landschaft der Oberlausitz, die mit sanften Hügeln, Wäldern und zahlreichen Wanderwegen aufwartet. Die Region ist bekannt für ihre natürliche Schönheit und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Ein beliebtes Ziel für Wanderer ist der nahegelegene Naturpark Zittauer Gebirge, der mit seinen schroffen Felsen und idyllischen Tälern begeistert.
Für Naturliebhaber gibt es auch den Rothenburger Stadtpark, der nicht nur zum Entspannen einlädt, sondern auch regelmäßig für Veranstaltungen genutzt wird. Hier finden im Sommer Open-Air-Konzerte statt, die sowohl Einheimische als auch Touristen anziehen.
Boots- Raftingtouren auf der Lausitzer Neiße
Die Lausitzer Neiße, ein malerischer Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen, schlängelt sich durch eine atemberaubende Landschaft, die von dichten Wäldern, sanften Hügeln und historischen Städten geprägt ist. Mit einer Länge von etwa 250 Kilometern bietet der Fluss nicht nur eine wunderbare Kulisse für Boots-Raftingtouren, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung der Natur und der regionalen Kultur.
Warum Raftingtouren auf der Lausitzer Neiße?
Raftingtouren sind nicht nur ein aufregendes Abenteuer, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. Die Lausitzer Neiße bietet verschiedene Schwierigkeitsgrade, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Paddler auf ihre Kosten kommen. Laut einer Umfrage des Deutschen Tourismusverbands haben 75% der Teilnehmer angegeben, dass sie Raftingtouren als eine der besten Möglichkeiten ansehen, um die Natur zu genießen und gleichzeitig aktiv zu sein.
Was erwartet Sie während einer Raftingtour?
Eine typische Raftingtour beginnt mit einer Sicherheitseinweisung durch die Guides. Hier lernen Sie alles über die richtige Paddeltechnik und Sicherheitsvorkehrungen. Danach geht es ins Boot! Während der Tour haben Sie die Möglichkeit, die beeindruckende Flora und Fauna entlang des Flusses zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach seltenen Vogelarten wie dem Eisvogel oder dem Schwarzstorch.
Ein weiteres Highlight sind die zahlreichen kleinen Strömungen und Stromschnellen, die für zusätzlichen Nervenkitzel sorgen. Laut einer Studie von Outdooractive sind 68% der Teilnehmer an Raftingtouren begeistert von den Herausforderungen, die das Paddeln mit sich bringt.
Tipps für Ihre Raftingtour
Um das Beste aus Ihrer Boots-Raftingtour herauszuholen, sollten Sie einige Dinge beachten:
Ausrüstung: Tragen Sie bequeme Kleidung, die nass werden darf. Neoprenanzüge sind oft empfehlenswert, besonders in kühleren Monaten.
Sonnenschutz: Auch wenn Sie auf dem Wasser sind, ist Sonnenschutz wichtig. Verwenden Sie wasserfesten Sonnenschutzmittel.
Wasser trinken: Vergessen Sie nicht, ausreichend Wasser mitzunehmen, um hydratisiert zu bleiben.
Kamerafreundlichkeit: Eine wasserdichte Kamera oder Hülle ist ideal, um Erinnerungen festzuhalten.
Hier finden Sie die jeweiligen Startpunkte an der Neiße in der Übersichtskarte .
Sehenswürdigkeiten
Die Geschichte von Rothenburg reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt 1253. Ursprünglich als Handelsplatz gegründet, entwickelte sich Rothenburg schnell zu einem wichtigen Zentrum für die Textilindustrie. Die gut erhaltene Altstadt, die von einer beeindruckenden Stadtmauer umgeben ist, zeugt noch heute von dieser glanzvollen Vergangenheit.
Ein besonderes Highlight ist die Katholische Kirche St. Maria Regina Rosarii, die mit ihrem markanten Turm das Stadtbild prägt. Die Kirche ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort, an dem zahlreiche kulturelle Veranstaltungen stattfinden.
Kontakt
Wohnmobilstellplatz am Neiße-Camp
Tormersdorfer Allee 1
02929 Rothenburg
Telefon: +49 35891 189993
Mobil: +49 160 1818888
E-Mail: info@neisse-tours.de
Webseite: neisse-tours.de
Weitere Informationen zum Stellplatz
- Inhaber: Tino Kittner
- Anschrift: Tormersdorfer Allee 1
- PLZ und Ort: 02929 Rothenburg
- Telefon: +49 160 1818888
- Homepage: www.neisse-tours.de
- Bundesland: Sachsen
- Region(en): Oberlausitz
- Typ: Campingplatz

Anfahrt
Achtung: Sollte euer Navi die Tormersdorfer Allee 1 nicht finden, nutzt alternativ die Adresse Görlitzer Straße 72.
Bemerkungen & Hinweise
Saison von April bis Oktober.
GPS-Koordinaten
51°19'40.2"N 14°58'57.7"E
Gebühren
Stellplatz pro Nacht: 5 Euro | Erwachsene Person 9 Euro | Kind 6 Euro
Anzahl der Stellplätze
40
Umweltzone
nein
Untergrund
Wiese
Lage
Stellplätze auf dem Campinggelände unmittelbar an der Neiße und am Oder-Neiße-Radweg gelegen.
Ausstattung
• Ver- und Entsorgung
• Frischwasser
• Strom
• Moderne Sanitäranlagen
• Brötchen-, Frühstücks- und Getränkeservice
• Imbiss und Grillplatz
Freizeitangebote
Der neu eröffnete 3D Bogenparcours ist direkt an Bootsanlagenstelle in Rothenburg gelegen. Schützen jedes Alters gehen gemeinsam im 3 D Parcour auf Jagd nach Punkte. Geschossen wird auf lebensgroße Kunststofftiere. Vor Ort können auch Bootstouren, Traktor- und Kremserfahrten organisiert werden. Geführte Fahrradtouren in das größte Waldgebiet Mitteleuropas werden ebenfalls von Neiße-Tours angeboten.
Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Am südlichen Ortseingang von Rothenburg befindet sich ein Panzerdenkmal das an die Befreiung des Ortes im April 1945 erinnert.
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