Wohnmobilstellplatz am Bahnhof Ahlhorn
Wohnmobilstellplatz am Bahnhof Ahlhorn in Großenkneten
Der Wohnmobilstellplatz am Bahnhof Ahlhorn bietet eine ideale Lage für Reisende, die eine bequeme Übernachtungsmöglichkeit suchen. Nur etwa 300 Meter entfernt finden sich Einkaufsmöglichkeiten, die für eine unkomplizierte Versorgung sorgen.
Der Stellplatz verfügt über eine Stromversorgung sowie eine Wasserentnahme. Zusätzlich zur einfachen Versorgung bietet der Stellplatz auch eine kostenfreie Entsorgungsmöglichkeit.
Naturliebhaber werden die Nähe zum Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche zu schätzen wissen, das sich in unmittelbarer Umgebung befindet. Der Wohnmobilstellplatz am Bahnhof Ahlhorn bietet somit alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt.
Stellplatzlage
Die Stellplätze befinden sich auf einem ausgewiesenen Areal auf dem hinteren Teil des Parkplatzes am Bahnhof Ahlhorn.
Ausstattung
Der Stellplatz ist mit Ver- und Entsorgungsstationen ausgestattet. Frischwasser kostet 1 Euro pro 80-90 Liter, Strom 1 Euro pro 2 kWh/24 Stunden Die Entsorgung von Grauwasser und Kassettentoiletten ist kostenlos. Einkaufsmöglichkeiten sind ca. 300 Meter vom Stellplatz entfernt
Freizeitangebote
Das Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche, bietet nicht nur eine atemberaubende Kulisse, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Inmitten von Wiesen und Wäldern erstrecken sich die Teiche, die einst für die Fischzucht angelegt wurden, heute jedoch als Rückzugsort für bedrohte Arten dienen. Hier wird deutlich, wie wichtig der Schutz solcher Gebiete für die Biodiversität ist. Für weitere Informationen über das Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche besuchen Sie bitte die Webseite des NABU oder des Bundesamtes für Naturschutz.
Sehenswürdigkeiten
In der malerischen Gemeinde Großenkneten-Ahlhorn, steht das Stellwerk Ahlhorn als ein bedeutendes Relikt der Eisenbahngeschichte. Dieses Stellwerk, das heute als technisches Denkmal gilt, erzählt nicht nur von der Entwicklung des Schienenverkehrs, sondern auch von den Menschen, die hier arbeiteten und lebten.
Die Geschichte des Stellwerks Ahlhorn
Das Stellwerk Ahlhorn wurde im Jahr 1910 erbaut und war ursprünglich Teil der Bahnstrecke von Oldenburg nach Osnabrück. Diese Strecke spielte eine entscheidende Rolle für den Güter- und Personenverkehr in der Region. Mit dem Aufkommen des Automobils und dem Rückgang des Schienenverkehrs erlebte das Stellwerk jedoch einen langsamen Niedergang.
Die Bedeutung des Stellwerks Ahlhorn kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es war nicht nur ein technisches Meisterwerk seiner Zeit, sondern auch ein zentraler Knotenpunkt für den regionalen Verkehr. Im Jahr 1960 verzeichnete die Strecke über 1 Million Passagiere jährlich, was die Wichtigkeit des Stellwerks unterstreicht.
Technische Details und Funktionsweise
Das Stellwerk Ahlhorn ist ein mechanisches Stellwerk, das mit einer Vielzahl von Hebeln und Signalen ausgestattet ist. Diese Technik ermöglicht es den Fahrdienstleitern, die Züge sicher zu steuern und den Verkehr zu regulieren. Die Funktionsweise ist beeindruckend: Durch das Betätigen eines Hebels kann ein Signal auf „Fahrt“ oder „Halt“ geschaltet werden, was für die Sicherheit der Reisenden von entscheidender Bedeutung ist.
Straße der Megalithkultur
Die Straße der Megalithkultur erstreckt sich über mehrere Gemeinden in Niedersachsen und bietet eine spannende Route zu den bedeutendsten megalithischen Stätten. Sie führt durch malerische Landschaften und ermöglicht es Besuchern, in die faszinierende Welt der Steinzeit einzutauchen. Entlang dieser Route gibt es zahlreiche Informationspunkte, die interessante Fakten und Geschichten über die Megalithkultur vermitteln.
Die Megalithkultur, die etwa zwischen 4000 und 2000 v. Chr. blühte, ist bekannt für ihre beeindruckenden Steingräber und Monumente. In der Region um Großenkneten finden sich zahlreiche Hünen- oder Großsteingräber, die als eindrucksvolle Zeugnisse dieser Zeit gelten. Diese Gräber sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch kulturelle Schätze, die uns viel über das Leben und Sterben der Menschen in der Jungsteinzeit erzählen.
Ein besonders bemerkenswertes Beispiel ist das Hünengrab von Großenkneten, das als eines der größten seiner Art in Niedersachsen gilt. Es besteht aus mehreren großen Steinen, die in einer bestimmten Anordnung platziert sind und eine Grabkammer bilden. Solche Gräber waren oft mit Ritualen und Zeremonien verbunden, die den Glauben an ein Leben nach dem Tod widerspiegeln.
Kontakt
Wohnmobilstellplatz am Bahnhof Ahlhorn
Am Bahnhof
26197 Großenkneten-Ahlhorn
Telefon: +49 4435 600117
E-Mail: touristinfo@grossenkneten.de
Webseite: www.grossenkneten.de
Weitere Informationen zum Stellplatz
- Inhaber: Gemeinde Großenkneten
- Anschrift: Am Bahnhof
- PLZ und Ort: 26197 Großenkneten-Ahlhorn
- Telefon: +49 4435 600117
- Homepage: www.grossenkneten.de
- Bundesland: Niedersachsen
- Region(en): Oldenburger Münsterland
- Typ: Allgemeiner Stellplatz
- Ferienstraße: Straße der Megalithkultur
Anfahrt
Bemerkungen & Hinweise
Die Aufenthaltsdauer ist auf drei Tage beschränkt.
GPS-Koordinaten
52°53'54.9"N 8°12'32.6"E
Gebühren
Kostenlos
Anzahl der Stellplätze
3
Umweltzone
nein
Untergrund
Asphalt
Lage
Die Stellplätze befinden sich auf einem ausgewiesenen Areal auf dem hinteren Teil des Parkplatzes am Bahnhof Ahlhorn.
Ausstattung
Der Stellplatz ist mit Ver- und Entsorgungsstationen ausgestattet. Frischwasser kostet 1 Euro pro 80-90 Liter, Strom 1 Euro pro 2 kWh/24 Stunden Die Entsorgung von Grauwasser und Kassettentoiletten ist kostenlos.
Freizeitangebote
Das Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche, bietet nicht nur eine atemberaubende Kulisse, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
In der malerischen Gemeinde Großenkneten-Ahlhorn, steht das Stellwerk Ahlhorn als ein bedeutendes Relikt der Eisenbahngeschichte. Dieses Stellwerk, das heute als technisches Denkmal gilt, erzählt nicht nur von der Entwicklung des Schienenverkehrs, sondern auch von den Menschen, die hier arbeiteten und lebten.
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