Wohnmobilstellplatz am Hotel Stadt Zwönitz
Wohnmobilstellplatz am Hotel Stadt Zwönitz
Der Wohnmobilstellplatz am Hotel Stadt Zwönitz liegt auf dem Parkplatz vor dem familiengeführten Hotel. Die Einkehr ist obligatorisch.
Freizeitangebote
Der Zwönitzer Standrundgang ist ein Muss für jeden Besucher, geführt von einem unserer vier Nachtwächter. Lernen Sie so unsere alte Bergstadt mit ihren historischen Gebäuden, Denkmälern und Traditionen kennen. Ausgangspunkt ist unser liebevoll gestalteter Marktplatz mit der historischen Postmeilensäule.
Kontakt
Sabine und Hartmut Josiger GbR
Am Mühlgraben 10
08297 Zwönitz
Telefon: +49 37754 720
Email: info@hotel-stadt-zwoenitz.de
Webseite: www.hotel-stadt-zwoenitz.de
Weitere Informationen zum Stellplatz
- Inhaber: Sabine und Hartmut Josiger GbR
- Anschrift: Am Mühlgraben 10
- PLZ und Ort: 08297 Zwönitz
- Telefon: +49 37754 720
- Homepage: www.hotel-stadt-zwoenitz.de
- Bundesland: Sachsen
- Region(en): Erzgebirge
- Typ: Hotel/Pension, Restaurant
- Ferienstraße: Fürstenstraße der Wettiner, Silberstraße

Anfahrt
Von der Autobahn A72 bis Abfahrt Stollberg West, dann Staatsstraße S 258 Richtung Zwönitz ca. 13 km (ausgeschildert).
• Abfahrt Niederzwönitz, dann ca. 3 km geradeaus.
• An der Ampelkreuzung links abbiegen nach 100 m wieder links abbiegen.
• Nach 150 m linke Seite befindet sich das Hotel Stadt Zwönitz.
Bemerkungen & Hinweise
Ganzjährig geöffnet
GPS-Koordinaten
50°37'53.0"N 12°48'42.7"E
Gebühren
Einkehr obligatorisch
Anzahl der Stellplätze
3
Umweltzone
nein
Untergrund
Pflaster
Lage
Stellplätze auf dem Parkplatz vor dem Hotel
Ausstattung
Keine Ver- und Entsorgungsmöglichkeit vorhanden
Freizeitangebote
Das Hotel Stadt Zwönitz ist ein idealer Ausgangspunkt für Tagesfahrten nach Seiffen, Annaberg, Oberwiesenthal mit dem 1214 m hohem Fichtelberg, Schneeberg, Zwickau, Schwarzenberg, Karlsbad, Leipzig und Dresden.
Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Die Papiermühle Niederzwönitz am Köhlerberg ist eines der bedeutendsten Technischen Museen des Erzgebirges. Die Trinitatiskirche, 1320 erstmalig erwähnt, 1687 abgebrannt. Von 1688 – 1692 im heutigen Erscheinungsbild neu aufgebaut, ausgestattet mit barockem Kanzelaltar von Gottfried Ullrich und der Eule-Orgel.
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