Wohnmobilstellplatz am Kloster Andechs

Der Wohnmobilstellplatz am Kloster Andechs liegt direkt unterhalb der Klosteranlage.

Bekannt ist Andechs für das gleichnamige Benediktinerkloster, seines unter der Marke Andechser vermarkteten Bieres sowie durch die Milchprodukte der Andechser Molkerei Scheitz, der größten deutschen Bio-Molkerei. Das Kloster Andechs ist von weither sichtbar und der älteste Wallfahrtsort Bayerns. Das Kloster Andechs lädt mit seiner Wallfahrtskirche, dem tollen Ausblick und der bayrischen Gastfreundlichkeit zum Verweilen ein.

Weitere Informationen zum Stellplatz

Anfahrt
Wenn Sie über die A95 München – Garmisch fahren, empfehlen wir über das Kreuz Starnberg abzufahren. Vom Autobahnende sind es knapp 20 Minuten bis nach Andechs, einfach der B2 und Beschilderung folgen.

Bemerkungen & Hinweise
* Bei jeder Übernachtung erhalten Sie einen Verzehrgutschein im Wert von 3,20 Euro für ein Bier im Bräustüberl am Kloster Andechs. Der Wohnmobilstellplatz bietet ganzjährig 40 Stellplätze für Wohnmobile oder Wohnwagen-Gespanne. Der maximaler Aufenthalt sind 7 Nächte. Die Bezahlung erfolgt am Parkscheinautomat.

GPS-Koordinaten
47°58'29.9"N 11°11'10.4"E

Gebühren
15 Euro Inkl. Personen*

Anzahl der Stellplätze
40

Umweltzone
nein

Untergrund
Schotter

Lage
Der Stellplatz Kloster Andechs liegt direkt unterhalb der Klosteranlage.

Ausstattung
Die Entsorgung von Grauwasser, Entsorgung Chemie-WC, WC und Hunde sind im Übernachtungspreis enthalten. Strom kosten 4 Euro pauschal am Tag. Semmelservice zu Saisonzeiten. Ein WC-Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stellplatz. Gasflaschenverkauf auf Anfrage.

Freizeitangebote
In nur wenigen Minuten vom Stellplatz entfernt, befindet sich die wunderschöne Wallfahrtskirche. Zum Kloster gehört jedoch nicht nur das Kloster selbst, sondern auch das weltbekannte Bräustüberl. Der Stellplatz ist auch der ideale Ausgangspunkt für Tagestouren zum Ammersee, nach Starnberg oder München.

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Sehenswert ist die spätgotische Klosterkirche Andechs die von 1751 bis 1755 von Johann Baptist Zimmermann im Stile des Rokokos umgestaltet wurde.

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