Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum

Holsten ist ein Ortsteil der Gemeinde Ankum, eingebettet im malerischen Osnabrücker Land in Niedersachsen und ein Ort, der nicht nur durch seine idyllische Landschaft besticht, sondern auch durch seine lebendige Gemeinschaft und vielfältige Kultur.

Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum

Der Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum bietet eine idyllische Lage unter Bäumen direkt am Feldrand. Hier können Wohnmobilurlauber ihren Aufenthalt inmitten von Obstbäumen genießen. Der Stellplatz verfügt über einen Strom- und Frischwasseranschluss, um den Komfort der Gäste zu gewährleisten.

Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum

Das gesamte Gelände ist umzäunt, wodurch Kinder und Hunde frei laufen können, ohne dass sich ihre Besitzer Sorgen machen müssen. Der Ausblick auf die Obstbäume verleiht dem Stellplatz eine besondere Atmosphäre und lädt zu erholsamen Spaziergängen ein. Wohnmobilreisende können hier die Ruhe und Natur in vollen Zügen genießen.

Freizeitangebote

Die Umgebung von Ankum ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Die sanften Hügel, weiten Felder und dichten Wälder laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Besonders beliebt sind die Wanderwege rund um den Ankumer See, der nicht nur Erholung bietet, sondern auch für Wassersportler ein Anziehungspunkt ist.

Natur und Erholung

Ankum ist nicht nur für seine Bauwerke bekannt, sondern auch für seine atemberaubende Natur. Der Wald von Ankum lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ein. Hier können Besucher die Ruhe der Natur genießen und sich vom Alltagsstress erholen. Besonders im Frühling blühen die Wiesen in bunten Farben, was die Gegend zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber macht.

Sehenswürdigkeiten

Ein zentraler Punkt in Ankum ist die St. Johannes-Kirche, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert. Mit ihrem markanten Turm und den kunstvollen Fenstern zieht sie nicht nur Gläubige an, sondern auch Architekturinteressierte. Die Kirche ist ein hervorragendes Beispiel für romanische Baukunst und bietet regelmäßig Führungen an, die tiefere Einblicke in ihre Geschichte gewähren.

Das Alte Rathaus

Ein weiteres architektonisches Highlight ist das Alte Rathaus, das im Jahr 1845 erbaut wurde. Es dient heute als Veranstaltungsort für lokale Events und bietet einen schönen Rahmen für Hochzeiten und andere Feierlichkeiten. Die Fassade des Rathauses ist ein beliebtes Fotomotiv für Touristen und Einheimische gleichermaßen.

Der Artländer Dom

Die Wurzeln der Gemeinde Ankum reichen bis ins Mittelalter zurück. Bereits im 12. Jahrhundert wurde hier eine Kirche errichtet, die den Grundstein für den heutigen Artländer Dom legte. Diese Kirche war nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Zentrum des sozialen Lebens. Die ersten Aufzeichnungen über den Dom stammen aus dem Jahr 1250, als er als Pfarrkirche erwähnt wurde.

Architektur und Kunst

Der Artländer Dom ist ein beeindruckendes Beispiel für die Backsteingotik, die in Norddeutschland weit verbreitet ist. Der Kirchturm ist 79,30 m hoch und mit dem charakteristischen roten Backstein zieht er Besucher aus nah und fern an. Besonders bemerkenswert sind die kunstvollen Glasfenster, die biblische Szenen darstellen und das Licht auf faszinierende Weise brechen.

Straße der Megalithkultur

Die Gemeinde Ankum ist eine Etappe der Straße der Megalithkultur. Sie ist auch ein bedeutender Teil der faszinierenden Megalithkultur, die sich über weite Teile Europas erstreckt. Diese Kultur, die zwischen 4000 und 2000 v. Chr. blühte, hinterließ eindrucksvolle Steingräber und Monumente, die bis heute Rätsel aufgeben und die Neugier von Archäologen und Geschichtsinteressierten wecken.

Straße der Megalithkultur

Was ist die Megalithkultur?

Die Megalithkultur ist ein Sammelbegriff für verschiedene Kulturen, die große Steinstrukturen errichteten. Diese Monumente, oft als Dolmen oder Menhire bekannt, sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Ausdruck von Glaubensvorstellungen und sozialen Strukturen ihrer Zeit. In Deutschland finden sich zahlreiche dieser Bauwerke, insbesondere im Nordwesten des Landes.

Ankum: Ein Knotenpunkt der Geschichte

Die Gemeinde Ankum ist strategisch günstig gelegen und diente als wichtiger Knotenpunkt für Handelsrouten in der Region. Archäologische Funde belegen, dass diese Gegend bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war. Die Nähe zu Wasserwegen und fruchtbarem Land machte Ankum zu einem attraktiven Standort für frühe Siedler.

Megalithische Monumente in Ankum

In und um Ankum finden sich mehrere bedeutende megalithische Monumente. Eines der bekanntesten ist die Steingräber im Giersfeld, Westerholte und die Hügelgräber von Druchhorn beim Esselmannschen Heuerhaus.

Ferienstraße Artland-Route

Ankum liegt an der Ferienstraße Artland-Route. Die Artland-Route erstreckt sich über eine Länge von etwa 200 Kilometern und führt durch die bezaubernde Landschaft des Artlandes in Niedersachsen. Diese Route ist bekannt für ihre sanften Hügel, üppigen Wälder und idyllischen Dörfer. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Reiten.

Kontakt

Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum
Püttenweg 22
49577 Ankum-Holsten
Telefon: +49 5462 9506
E-Mail:
Webseite der Gemeinde Ankum: www.mein-ankum.de

Weitere Informationen zum Stellplatz

Wohnmobilstellplatz am Pütthaus in Ankum

Anfahrt

Bemerkungen & Hinweise
Eine telefonische Reservierung ist zu empfehlen.

GPS-Koordinaten
52°33'37.6"N 7°50'34.5"E

Gebühren
15,00 Euro iclusive Strom und Frischwasser

Anzahl der Stellplätze
1

Umweltzone
nein

Untergrund
Wiese

Lage
Der Stellplatz liegt direkt an einem Bauernhof neben einem leerstehenden Pferdestall in ruhiger Lage.

Ausstattung
• Strom
• Frischwasser
• Spülbecken
• Müllentsorgung

Freizeitangebote
Die Gemeinde Ankum ist ein wahres Paradies für Wanderer und Radfahrer. Mit ihren weitläufigen Feldern, sanften Hügeln und idyllischen Wäldern bietet sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erleben.

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Ankum hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1170.

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