Wohnmobilstellplatz Ankum Aslage
Wohnmobilstellplatz Ankum Aslage
Der Wohnmobilstellplatz Ankum Aslage befindet sich außerhalb von Ankum-Aslage und ist etwa 3 Kilometer vom Zentrum entfernt. Der Stellplatz bietet eine ruhige Lage und verfügt über Stromanschlüsse. Der Untergrund ist sowohl befestigt als auch geschottert, was eine gute Standfestigkeit der Wohnmobile gewährleistet.
Freizeitangebote
Die Gemeinde Ankum ist ein wahres Paradies für Wanderer und Radfahrer. Mit ihren weitläufigen Feldern, sanften Hügeln und idyllischen Wäldern bietet sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erleben. Ob Sie ein erfahrener Outdoor-Enthusiast oder ein gelegentlicher Spaziergänger sind, Ankum hat für jeden etwas zu bieten.
Wanderwege in Ankum: Ein Erlebnis für alle Sinne
Die Wanderwege in Ankum sind gut ausgeschildert und führen durch abwechslungsreiche Landschaften. Ein beliebter Rundweg ist der Ankumer Moorweg, der sich über etwa 8 Kilometer erstreckt.
Radfahren in Ankum: Entdecke die Region auf zwei Rädern
Für Radfahrer bietet Ankum ein gut ausgebautes Netz an Radwegen. Die Radroute „Mühlenweg“, die durch die Gemeinde führt, ist besonders beliebt. Auf dieser Strecke von etwa 30 Kilometern Länge kannst du nicht nur die Schönheit der Umgebung genießen, sondern auch einige historische Mühlen besichtigen. Diese Route ist ideal für Familien und bietet zahlreiche Pausenmöglichkeiten.
Sehenswürdigkeiten
Ankum hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1170. Damals war Ankum ein kleines Dorf, das vor allem von der Landwirtschaft geprägt war. Über die Jahrhunderte entwickelte sich die Gemeinde weiter und erlebte verschiedene wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen.
Der Artländer Dom
Die Wurzeln der Gemeinde Ankum reichen bis ins Mittelalter zurück. Bereits im 12. Jahrhundert wurde hier eine Kirche errichtet, die den Grundstein für den heutigen Artländer Dom legte. Diese Kirche war nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Zentrum des sozialen Lebens. Die ersten Aufzeichnungen über den Dom stammen aus dem Jahr 1250, als er als Pfarrkirche erwähnt wurde.
Der Artländer Dom: Architektur und Kunst
Der Artländer Dom ist ein beeindruckendes Beispiel für die Backsteingotik, die in Norddeutschland weit verbreitet ist. Der Kirchturm ist 79,30 m hoch und mit dem charakteristischen roten Backstein zieht er Besucher aus nah und fern an. Besonders bemerkenswert sind die kunstvollen Glasfenster, die biblische Szenen darstellen und das Licht auf faszinierende Weise brechen.
Straße der Megalithkultur
Die Gemeinde Ankum ist eine Etappe der Straße der Megalithkultur. Sie ist auch ein bedeutender Teil der faszinierenden Megalithkultur, die sich über weite Teile Europas erstreckt. Diese Kultur, die zwischen 4000 und 2000 v. Chr. blühte, hinterließ eindrucksvolle Steingräber und Monumente, die bis heute Rätsel aufgeben und die Neugier von Archäologen und Geschichtsinteressierten wecken.
Was ist die Megalithkultur?
Die Megalithkultur ist ein Sammelbegriff für verschiedene Kulturen, die große Steinstrukturen errichteten. Diese Monumente, oft als Dolmen oder Menhire bekannt, sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Ausdruck von Glaubensvorstellungen und sozialen Strukturen ihrer Zeit. In Deutschland finden sich zahlreiche dieser Bauwerke, insbesondere im Nordwesten des Landes.
Ankum: Ein Knotenpunkt der Geschichte
Die Gemeinde Ankum ist strategisch günstig gelegen und diente als wichtiger Knotenpunkt für Handelsrouten in der Region. Archäologische Funde belegen, dass diese Gegend bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war. Die Nähe zu Wasserwegen und fruchtbarem Land machte Ankum zu einem attraktiven Standort für frühe Siedler.
Megalithische Monumente in Ankum
In und um Ankum finden sich mehrere bedeutende megalithische Monumente. Eines der bekanntesten ist die Steingräber im Giersfeld, Westerholte und die Hügelgräber von Druchhorn beim Esselmannschen Heuerhaus.
Ferienstraße Artland-Route
Ankum liegt an der Ferienstraße Artland-Route. Die Artland-Route erstreckt sich über eine Länge von etwa 200 Kilometern und führt durch die bezaubernde Landschaft des Artlandes in Niedersachsen. Diese Route ist bekannt für ihre sanften Hügel, üppigen Wälder und idyllischen Dörfer. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Reiten.
Kontakt
Wohnmobilstellplatz Ankum Aslage
Ziegeleiweg 41
49577 Ankum-Aslage
Mobil: +49 171 4188464
E-Mail: richardbergmann@t-online.de
Webseite der Gemeinde Ankum: www.mein-ankum.de
Weitere Informationen zum Stellplatz
- Inhaber: Wohnmobilstellplatz Ankum-Aslage
- Anschrift: Ziegeleiweg 41
- PLZ und Ort: 49577 Ankum-Aslage
- Telefon: +49 171 4188464
- Homepage: www.mein-ankum.de
- Bundesland: Niedersachsen
- Region(en): Osnabrücker Land
- Typ: Bauernhof/Ferienhof
- Ferienstraße: Artland-Route, Straße der Megalithkultur
Anfahrt
Bemerkungen & Hinweise
Die Saison ist von Anfang März bis Ende Oktober.
GPS-Koordinaten
52°32'04.2"N 7°50'14.6"E
Gebühren
10,00 Euro
Anzahl der Stellplätze
1
Umweltzone
nein
Untergrund
Schotter
Lage
De Stellplatz liegt außerhalb von Ankum-Aslage in ruhiger Lage.
Ausstattung
Strom: 2 Euro/4 kWh
Freizeitangebote
Die Gemeinde Ankum ist ein wahres Paradies für Wanderer und Radfahrer. Mit ihren weitläufigen Feldern, sanften Hügeln und idyllischen Wäldern bietet sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erleben.
Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Ankum hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1170.
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