Wohnmobilstellplatz Seespitze
Wohnmobilstellplatz Seespitze in Oranienbaum-Wörlitz
Der Wohnmobilstellplatz Seespitze in Oranienbaum-Wörlitz ist ganzjährig nutzbar. Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Saison eine telefonische Anmeldung erforderlich ist, um Ihre Reservierung zu bestätigen und Ihnen eine reibungslose Zufahrt zu gewährleisten. Wir freuen uns darauf, Sie willkommen zu heißen.

Ausstattung
Die Sanitäranlagen stehen Ihnen während der Saison täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr zur Verfügung. Frischwasser ist jederzeit für Sie nutzbar, sodass Sie sich zuverlässig mit sauberem Wasser versorgen können. Die Entsorgung von Grauwasser erfolgt an speziell gekennzeichneten Bereichen. Für die Entsorgung von Chemie-WC-Reinigen und Chemie-Behältern bieten wir Ihnen klare, gut ausgeschilderte Stationen.
Neben WC-Anlagen finden Sie großzügig nutzbare Duschen, die eine angenehme Hygiene auch nach langen Tagen ermöglichen. Alle Einrichtungen werden regelmäßig gereinigt und gewartet, sodass Sie höchsten Komfort genießen können. Sollten Sie nächtlichen Zugang zu den Sanitäranlagen benötigen, sprechen Sie uns einfach an – wir prüfen gerne individuelle Lösungen oder mögliche Anpassungen, um Ihre Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Ihre Zufriedenheit und Sicherheit haben bei uns höchste Priorität.
Welterbe der UNESCO
Seit dem Jahr 2000 zählt das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum Welterbe der UNESCO. Die Begründung des UNESCO-Welterbekomitees hebt hervor, dass das Gartenreich ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung philosophischer Prinzipien der Aufklärung in einer Landschaftsgestaltung darstellt. Es gelingt, Kunst, Erziehung und Wirtschaft in einer harmonischen Ganzheit zu verbinden.
Durch seine konsequente Gestaltungsidee, die Natur- und Kulturlandschaft zu einer lehrreichen und ästhetisch anspruchsvollen Einheit zu verschmelzen, setzt das Gartenreich Maßstäbe für nachhaltige Planung und kreative Freiheit. Gleichzeitig dient es als lebendiges Zeugnis der historischen Entwicklung gesellschaftlicher Ideen von Bildung, Tuch- und Handwerkstradition sowie ökonomischer Vernunft, die im 18. Jahrhundert einen bedeutenden Wandel in der europäischen Gartenkunst markierten.
Wörlitz
Wörlitz ist ein Ort, der Geschichte spürbar macht. Im Jahr 1765 wagte der England-Enthusiast Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau den ersten Schritt, um in Wörlitz einen weitläufigen Park nach englischem Vorbild anzulegen. Diese Vision spiegelte sich in einer Landschaft wider, die sich bewusst vom klassischen Gartengrundsatz der Barockgärten löste: Wege wurden geschwungen, Blickachsen sorgfältig gesetzt, Wasserläufe und Naturschönheiten harmonisch ineinandergreifen. Ziel war es, dem Besucher ein Naturerlebnis zu vermitteln, das zugleich Raum für Ruhe, Kontemplation und ästhetische Inspiration bot.
Nur vier Jahre später markierte der Bau des Schlosses Wörlitz den Gründungsbau des deutschen Klassizismus. Die Architektur orientierte sich an den Idealen der Antike: Klarheit, Maß und Proportionen standen im Mittelpunkt, während die Innenräume mit Schlichtheit und Eleganz bestachen. Der Park und das Schloss wurden somit zu einem Gesamtkunstwerk, das die Ideale der Aufklärung widerspiegelte und zugleich neue ästhetische Maßstäbe setzte.
Bis heute beeindruckt Wörlitz mit einer zeitlosen Harmonie zwischen Architektur und Natur. Besucherinnen und Besucher erleben hier, wie eine durchdachte Gartengestaltung, historische Baukunst und kulturelles Erbe zu einer inspirierenden Ganzheit verschmelzen. Der Ort lädt dazu ein, über die Ursprünge der modernen Landschaftspark-Konzeption nachzudenken und sich von der Klarheit sowie der disciplinierenden Schlichtheit des Klassizismus berühren zu lassen.
Schloss Oranienbaum
Schloss Oranienbaum beeindruckt Außen wie Innen durch die charakteristische Verbindung holländischer Prägung mit der deutschen Architektur des Barock. Das Ensemble aus Schloss, Parkanlage und der durchweg stimmigen städtebaulichen Einbindung prägt das Erscheinungsbild der Oranienbaumer Landschaft seit dem 17. Jahrhundert. Die klare Aufteilung der Baukörper, die feine Proportionierung und die elegante Farbgebung vermitteln eine gehobene Ästhetik, die Besucherinnen und Besucher in eine Epoche adeliger Repräsentation versetzt.
Die Innenräume des Schlosses erzählen eine Geschichte von Luxus, Kunsthandwerk und sinnlicher Materie. Kostbare Ledertapeten zieren Wände und Decken, deren Oberflächen durch feine Ornamentik und goldene Akzente zur Geltung kommen. Fayencen ergänzen das Detailreichtum der Räume und setzen farbliche Highlights, die das Gesamtkonzept der Innenraumgestaltung abrunden. Gemälde aus unterschiedlichen Epochen verleihen den Sälen Tiefe und Narrativität, sodass sich während einer Besichtigung stets neue Perspektiven eröffnen.
Besonders beeindruckend sind der Fliesenkeller, der Sommerspeisesaal und der Spiegelkristallsaal, deren Namen die Sinnbilder einer lebendigen Geschichte tragen. Der Fliesenkeller erinnert an handwerkliches Können und Funktionalität zugleich, während der Sommerspeisesaal durch freundliche Lichtführung und großzügige Gestaltung besticht. Der Spiegelkristallsaal hingegen öffnet den Blick in eine Welt der Reflektionen und modernen Objekten des niederländischen Glaskünstlers Bernhard Heesen. Diese zeitgenössischen Interventionen schaffen einen spannungsvollen Dialog zwischen historischen Öffnungen und aktueller künstlerischer Position.
Für Interessierte lässt sich die Geschichte des Oranienbaumschen Architekturen- und Gartenensembles in Form von Führungen ergründen. Fachkundige Guides bieten Einblicke in Baugeschichte, Raumnutzung, Symbolik und Restaurierungsarbeiten, sodass sich der Besucher ein umfassendes Bild von der Entstehungsgeschichte und dem kulturellen Kontext des Oranienbaumschen Erbes machen kann. Neben der architektonischen Bedeutung gewinnt auch der Park an Bedeutung: Durch seine Gestaltung werden Blickachsen gesetzt, Wasserflächen eingefasst und Spazierwege in eine beeindruckende Landschaft integriert, die dem Schloss eine zusätzliche Bühne für ästhetische Erlebnisse bietet.
Schloss Oranienbaum steht heute nicht nur als Zeugnis vergangener Pracht, sondern auch als aktives Kulturerlebnis. Es lädt zu Austausch, Bildung und inspirierenden Momenten ein – sei es bei einer geführten Besichtigung, einer kulturellen Veranstaltung oder einem ruhigen Gang durch die historischen Räume. Besucherinnen und Besucher erleben so die Verbindung von Architektur, Kunsthandwerk und zeitgenössischer Glasinstallation in einer eindrucksvollen Gesamtdarstellung, die das Erbe Oranienbaums lebendig hält.

Georgium
Georgium, ein herausragendes Meisterwerk im Gartenreich Dessau-Wörlitz, steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wörlitzer Park und gilt neben diesem als einer der kunsthistorisch bedeutsamsten Landschaftsgärten des englischen Stils. Die Entstehung des Georgiums geht maßgeblich auf Prinz Johann Georg zurück, den jüngeren Bruder des Fürsten Franz, der nicht nur als idealistischer Gestalter, sondern auch als visionärer Förderer galt. Unter seiner Ägide wurde der Garten als harmonische Verschmelzung von Natur- und Kulturlandschaft konzipiert, wobei die Natürlichkeit des Landschaftsgestaltungsprinzips mit gezielt gesetzten Blickachsen, Blickpunkten und architektonischen Akzenten eine neue Ära der Gartenkunst markierte.
Der Charakter des Georgiums zeichnet sich durch eine subtile Mischung aus Freiräumen und sorgfältig komponierten Ensembles aus. Weite Grünflächen, sanfte Hügel, ornamentale Gehölze und neobarocke Skulpturen wechseln sich ab und laden den Besucher zu einem langsamen, betrachtenden Gang ein. In den Blickräumen entfalten sich Bezüge zu Wasserläufen, Brücken und kleineren malerischen Kulissen, die dem Besucher eine Reise durch historische Stilebenen ermöglichen, ohne auf erzählerische Überfrachtung zu setzen.
Heute bietet das Georgium nicht nur eine eindrucksvolle Epoche der Gartenkunst, sondern auch eine Quelle des stillen Inspirationsflusses. Besucherinnen und Besucher erleben hier die Klarheit einer englischen Landschaftsarchitektur, die zugleich Raum für Reflexion, Forschung und kulturellen Austausch schafft. Wer das Georgium betritt, begibt sich auf eine Entdeckungsreise durch ein Museum im Freien, das Geschichte, Ästhetik und Natur zu einer transzendenten Erfahrung vereint.

Luisium
Der klassizistische Landsitz Luisium, ein Juwel der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau, beeindruckt heute als die idyllischste Anlage zwischen Dessau und Wörlitz. Die ruhige Architektur, deren klare Linien und elegante Proportionen die Prinzipien des Spätbarock und der frühen Klassik spiegeln, entfaltet eine zeitlose Anmut. Im Inneren erzählen die kleinen Räume und Kabinette eine sorgfältig kuratierte Geschichte: feine Stuckdekorationen, Wandgemälde von filigraner Hand und eine Ausstattung, die den Charakter des Hauses behutsam bewahrt hat.
Trotz der späteren Veränderungen gelingt es, den ursprünglichen Charme zu bewahren und den Besucherinnen und Besuchern einen authentischen Eindruck der damaligen Lebenswelt zu vermitteln. Die Räume laden zu einer behutsamen, konzentrierten Besichtigung ein, bei der jedes Detail – von den Stuckornamenten über die Malereien bis hin zu den Möbeln – eine stille Dialogführung mit der Zeit eingeht. Das Ensemble von Luisium fügt sich harmonisch in das grüne Panorama der Dessau-Wörlitzer Landschaft ein und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Würde.
Als kulturhistorisches Erbe bietet der Landsitz nicht nur ästhetische Freude, sondern auch eine lebendige Quelle für Forschung und Bildung. Besucherinnen und Besucher werden dazu eingeladen, die symmetrische Klarheit der Architektur, die feine Handwerkskunst der Dekorationen und die historische Bedeutung dieses Landsitzes neu zu entdecken.
Mosigkau
Mosigkau, das Rokoko-Schloss von Sachsen-Anhalt, gilt als eine der architektonisch reizvollsten Erscheinungen der Region. Ursprünglich als Sommersitz der Prinzessin Anna Wilhelmine von Anhalt-Dessau (1715–1780) errichtet, weist es eine geschichtsträchtige Bau- und Innenraumkunst auf, die die höfische Eleganz des 18. Jahrhunderts eindrucksvoll widerspiegelt. Bereits der Name lässt den Charme einer bewegten Epoche anklingen, in der Leichtigkeit, Ornamentfreude und feinfühlige Proportionen das Erscheinungsbild prägten.
Die Anlage wird von Liebhabern oft als das „kleine Sanssouci“ bezeichnet – eine bewundernde Bezeichnung, die auf den vergleichbaren Rokoko-Stil und die liebevoll gestalteten Gärten anspielt. Mosigkau gehört zu den wenigen Ensembles Mitteldeutschlands, die weitgehend unversehrt erhalten sind und damit eine unvergleichliche dokumentarische Quelle bieten. Von der prunkvollen Fassade bis zu den filigranen Innenräumen entfaltet sich eine Linie von Zierlichkeit und Eleganz, die Entscheidungsfreiheit im Raum erlebbar macht. Die Ausstattung vereint Pastellfarben, grazile Stuckaturen und verspielte Möbel, die von der höfischen Lebensart jener Zeit zeugen und Besucher in eine vergangene Welt entführen.
Heutigen Besuchern eröffnet sich ein umfassendes Bild höfischer Kultur: prunkvolle Säle, private Wohnräume und kunstvolle Details erzählen Geschichten von Adel, Liebe zur Kunst und der Liebe zum Detail. Außerdem bietet die Anlage reizvolle Gartenflächen, die das Gesamterlebnis ergänzen und Raum für ruhige Momente der Besinnung schaffen. Mosigkau bleibt damit nicht nur eine architektonische Sehenswürdigkeit, sondern ein lebendiges Zeugnis jener Epoche, das bewusst gepflegt und zugänglich gehalten wird.
Sieglitzer Berg
Nach 1777 ließ Fürst Franz im Elbbogen westlich des alten Fischerdorfes Vockerode einen Waldpark anlegen. Er liegt auf einer vom Hochwasser freien Anhöhe und umfasst etwa 25 Hektar. Der Park fügt sich harmonisch in die umliegende Naturlandschaft ein und bietet Besuchern eine reizvolle Verbindung von Ruhe, Erholung und historischer Erinnerungswelt. Die Baumarten sind sorgfältig ausgewählt und schaffen zu jeder Jahreszeit ein wechselndes Bild von Farb- und Lichtspielen.
Beim Spazieren durch die gepflegten Wege eröffnet sich dem Besucher ein Blick auf malerische Aussichtspunkte, von denen aus sich im Frühling der Duft von Blütenstauden und frischem Laub vernehmen lässt. Im Sommer sorgt das dichte Blätterdach für angenehme Schattenplätze, die zum Verweilen einladen. Der Herbst kleidet den Park in warme Rottöne und Goldnuancen, während der Winter eine stille, fast meditative Atmosphäre mit sich bringt.
Historisch bedeutend ist die Entstehungsgeschichte des Parks: Sie spiegelt das Bestreben aristokratischer Gönner wider, Privatraum und öffentlich zugängliche Grünfläche in einer rechtlich klar abgegrenzten Zone zu verbinden. Heute dient der Sieglitzer Berg sowohl als Erholungsort für Familien und Spaziergänger als auch als stille Kulisse für Naturbeobachtungen, Fotografie und besinnliche Momente. Neben den Wegen und Aussichtspunkten finden sich im Park gelegentlich informelle Sitzmöglichkeiten, die zum Verweilen und zum Austausch von Gedanken einladen.
Wer den Sieglitzer Berg besucht, erlebt eine wohltuende Balance aus gepflegter Gartenkultur und waldreicher Präsenz. Es ist ein Ort, der Ruhe schenkt, ohne seine historische Dimension zu verleugnen, und der sich als lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart präsentiert.
Großkühnau
Großkühnau – ein Ort, der Geschichte in Stein atmet und zugleich den Anspruch moderner Kulturarbeit trägt. Das Schloss Großkühnau, dessen Baujahr auf das Jahr 1780 zurückgeht, erinnert in seiner Atmosphäre an eine Epoche, in der Architektur und höfische Lebensart eine eng verwobene Bedeutung hatten. Errichtet wurde es für den Prinzen Albert von Anhalt-Dessau, der dem Bauwerk seinen funktionalen Namen gab: schlicht das »Haus«. Dieser Name spiegelt eine Grundhaltung wider, die sich in der unverfälschten, soliden Einrichtung des Gebäudes widerspiegelt. Es war eine Zeit, in der Klarheit, Stabilität und Zweckmäßigkeit hoch geschätzt wurden, und genau diese Eigenschaften prägen noch heute das Erscheinungsbild von Großkühnau.
Der Innenraum des Schlosses erzählt eine zurückhaltende Geschichte künstlerischen Schmucks. Bis auf den Festsaal im ersten Obergeschoss, der mit Dekorationsmalerei versehen ist, verzichtete man auf überbordenden prunkvollen Überfluss. Diese Gestaltungsgemeinschaft aus Schlichtheit und eleganter Formensprache verleiht dem Raum einen dezenten, aber unverwechselbaren Charakter. Die Dekorationsmalerei im Festsaal fungiert dabei als bewusster Akzent, der den Blick des Betrachters lenkt, without ihn zu überwältigen. So gelingt es, historische Authentizität zu bewahren und gleichzeitig Raum für moderne Interpretationen zu schaffen.
Seit Januar 1998 nimmt Großkühnau eine neue Rolle ein: Es dient dann als Domizil der Hauptverwaltung der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz. Damit hat das Schloss eine zentrale Funktion in der Kulturlandschaft der Region übernommen. Die Kulturstiftung verbindet in ihrer Arbeit historisches Erbe mit zeitgenössischer Kulturvermittlung, Wissenschaft und Conservation. In diesem Sinne fungiert Großkühnau nicht mehr nur als architektonisches Relikt, sondern als lebendiger Knotenpunkt kultureller Administration. Die Räume sind denkbar dafür geeignet, Meetings, Konferenzen, Ausstellungen sowie administrative Prozesse zu beherbergen, ohne die stille Würde des Ortes zu beeinträchtigen.
Besucherinnen und Besucher können sich auf eine harmonische Mischung aus Geschichte und Gegenwart freuen. Die Schlichtheit der ursprünglichen Innenarchitektur bietet eine inspirierende Bühne, auf der moderne Kulturinstitutionen arbeiten und auftreten können. Gleichzeitig erinnert das Ensemble mit seinem historischen Erbauungsjahr daran, wie eng Architektur, Herrschaft und kulturelle Entwicklung miteinander verwoben sind. Großkühnau bleibt somit nicht bloß ein Zeuge vergangener Epochen, sondern ein lebendiger Ort, an dem Tradition und Gegenwart dialogisch miteinander arbeiten – ein Ort, der Besucherinnen und Besucher einlädt, Geschichte zu erleben, Glanz zu entdecken und Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen.
Kontakt
Wohnmobilstellplatz Seespitze
Seespitze 25
06785 Oranienbaum-Wörlitz
Telefonl: +49 173 3164547
E-Mail: womo-woerlitz@hotmail.com
Webseite: https://www.welterbe-gartenreich.de/
Weitere Informationen zum Stellplatz
- Inhaber: Wohnmobilstellplatz Seespitze
- Anschrift: Seespitze 25
- PLZ und Ort: 06785 Oranienbaum-Wörlitz
- Telefon: +49 173 3164547
- Homepage: www.welterbe-gartenreich.de
- Bundesland: Sachsen-Anhalt
- Region(en): Dübener Heide
- Typ: Allgemeiner Stellplatz
- Ferienstraße: Oranier-Route, UNESCO Welterberoute 2



Anfahrt
Bemerkungen & Hinweise
Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Saison eine telefonische Anmeldung erforderlich ist, um Ihre Reservierung zu bestätigen und Ihnen eine reibungslose Zufahrt zu gewährleisten.
GPS-Koordinaten
51°50'58.9"N 12°24'41.8"E
Gebühren
15,00 Euro
Anzahl der Stellplätze
24
Umweltzone
nein
Untergrund
Schotter
Lage
Der Wohnmobilstellplatz Seespitze liegt auf einem Parkplatz und auf einem für Reisemobile angelegten und ausgewiesenen Areal.
Ausstattung
• Strom
• Frischwasser
• Entsorgung Grauwasser
• Entsorgung Chemie-WC
• WC und Dusche
Freizeitangebote
Oranienbaum-Wörlitz präsentiert sich als attraktive Stadt mit einem breit gefächerten Angebot an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Besucherinnen und Besucher finden hier eine harmonische Verbindung von historischer Kultur, landschaftlicher Schönheit und modernen Angeboten.
Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Seit dem Jahr 2000 zählt das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum Welterbe der UNESCO. Die Begründung des UNESCO-Welterbekomitees hebt hervor, dass das Gartenreich ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung philosophischer Prinzipien der Aufklärung in einer Landschaftsgestaltung darstellt. Es gelingt, Kunst, Erziehung und Wirtschaft in einer harmonischen Ganzheit zu verbinden. Durch seine konsequente Gestaltungsidee, die Natur- und Kulturlandschaft zu einer lehrreichen und ästhetisch anspruchsvollen Einheit zu verschmelzen, setzt das Gartenreich Maßstäbe für nachhaltige Planung und kreative Freiheit.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von maps.google.de zu laden.
