Wohnmobilstellplatz Ferienhof Buse Glass

Die Gemeinde Ankum, eingebettet im malerischen Osnabrücker Land, ist ein Ort, der nicht nur durch seine idyllische Landschaft besticht, sondern auch durch seine lebendige Gemeinschaft und reiche Geschichte.

Wohnmobilstellplatz Ferienhof Buse Glass

Der Wohnmobilstellplatz Ferienhof Buse-Glass bietet ganzjährig nutzbare Stellplätze für Wohnmobile. Der Ferienhof liegt rund 2 km von Ankum entfernt und ausgewiesene Fahrrad- und Wanderwege führen fast direkt am Ferienhof vorbei. Eine Reservierung des Platzes ist auch möglich.

Ausstattung

Die Ferienwohnung befindet sich in einer ruhigen Lage und bietet einen malerischen Blick auf die umliegende Landschaft. Sie verfügt über alle modernen Annehmlichkeiten, darunter Strom, Frischwasser und eine sanitäre Anlage mit Dusche und WC. WLAN ist ebenfalls verfügbar, und für den morgendlichen Genuss gibt es einen praktischen Brötchenservice. Ein idealer Ort für einen entspannten Urlaub inmitten der Natur.

Wohnmobilstellplatz Ferienhof Buse Glass

Freizeitangebote

Die Umgebung von Ankum bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten für Naturliebhaber. Die sanften Hügel und weitläufigen Felder laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ein. Besonders empfehlenswert ist der „Ankumer Moorweg“, ein malerischer Wanderweg, der durch das einzigartige Moorgebiet führt.

Sehenswürdigkeiten

Ein zentraler Punkt in Ankum ist der beeindruckende Artländer Dom, ein Bauwerk, das bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Diese Kirche ist nicht nur ein Ort der Andacht, sondern auch ein Zeugnis der regionalen Geschichte. Ihre kunstvollen Glasfenster und die historische Orgel ziehen zahlreiche Besucher an. Einmal im Jahr, meist im August, findet hier ein Konzert statt, das Musikliebhaber aus der Umgebung anlockt.

Ein weiteres Highlight ist das Heimatmuseum Ankum, das einen faszinierenden Einblick in das Leben der Menschen in der Region gibt. Hier können Besucher alte Handwerkskunst und ländliche Traditionen hautnah erleben.

Der Artländer Dom

Die Wurzeln der Gemeinde Ankum reichen bis ins Mittelalter zurück. Bereits im 12. Jahrhundert wurde hier eine Kirche errichtet, die den Grundstein für den heutigen Artländer Dom legte. Diese Kirche war nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Zentrum des sozialen Lebens. Die ersten Aufzeichnungen über den Dom stammen aus dem Jahr 1250, als er als Pfarrkirche erwähnt wurde.

Architektur und Kunst

Der Artländer Dom ist ein beeindruckendes Beispiel für die Backsteingotik, die in Norddeutschland weit verbreitet ist. Der Kirchturm ist 79,30 m hoch und mit dem charakteristischen roten Backstein zieht er Besucher aus nah und fern an. Besonders bemerkenswert sind die kunstvollen Glasfenster, die biblische Szenen darstellen und das Licht auf faszinierende Weise brechen.

Straße der Megalithkultur

Die Gemeinde Ankum ist eine Etappe der Straße der Megalithkultur. Sie ist auch ein bedeutender Teil der faszinierenden Megalithkultur, die sich über weite Teile Europas erstreckt. Diese Kultur, die zwischen 4000 und 2000 v. Chr. blühte, hinterließ eindrucksvolle Steingräber und Monumente, die bis heute Rätsel aufgeben und die Neugier von Archäologen und Geschichtsinteressierten wecken.

Was ist die Megalithkultur?

Die Megalithkultur ist ein Sammelbegriff für verschiedene Kulturen, die große Steinstrukturen errichteten. Diese Monumente, oft als Dolmen oder Menhire bekannt, sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Ausdruck von Glaubensvorstellungen und sozialen Strukturen ihrer Zeit. In Deutschland finden sich zahlreiche dieser Bauwerke, insbesondere im Nordwesten des Landes.

Ein Knotenpunkt der Geschichte

Die Gemeinde Ankum ist strategisch günstig gelegen und diente als wichtiger Knotenpunkt für Handelsrouten in der Region. Archäologische Funde belegen, dass diese Gegend bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war. Die Nähe zu Wasserwegen und fruchtbarem Land machte Ankum zu einem attraktiven Standort für frühe Siedler.

Megalithische Monumente in Ankum

In und um Ankum finden sich mehrere bedeutende megalithische Monumente. Eines der bekanntesten ist die Steingräber im Giersfeld, Westerholte und die Hügelgräber von Druchhorn beim Esselmannschen Heuerhaus.

Ferienstraße Artland-Route

Ankum liegt an der Ferienstraße Artland-Route. Die Artland-Route erstreckt sich über eine Länge von etwa 200 Kilometern und führt durch die bezaubernde Landschaft des Artlandes in Niedersachsen. Diese Route ist bekannt für ihre sanften Hügel, üppigen Wälder und idyllischen Dörfer. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Reiten.

Kontakt

Ferienhof Buse-Glass in Ankum
Tütingen 5
49577 Ankum-Tütingen
Telefon: +49 5462 8555
E-Mail: info@ferienhof-buse-glass.de
Webseite: www.ferienhof-buse-glass.de

Weitere Informationen zum Stellplatz

Wohnmobilstellplatz Ferienhof Buse Glass

Anfahrt

Bemerkungen & Hinweise
Eine Reservierung des Stellplatzes ist möglich.

GPS-Koordinaten
52°31'33.6"N 7°52'01.4"E

Gebühren
15,00 Euro

Anzahl der Stellplätze
3

Umweltzone
nein

Untergrund
Wiese

Lage
Der Wohnmobilstellplatz liegt direkt am Ferienhof, ca. 2 km von Ankum entfernt.

Ausstattung
• Strom
• Frischwasser
• Dusche und WC
• Brötchenservice
• Spielplatz

Freizeitangebote
Die Umgebung von Ankum bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten für Naturliebhaber. Die sanften Hügel und weitläufigen Felder laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ein.

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Ein zentraler Punkt in Ankum ist der beeindruckende Artländer Dom, ein Bauwerk, das bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

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